Freitag, 2. Juni 2017

Freitag

Heute haben wir unsere Powerpoint Präsentation fertig gestellt und alles wichtige noch ergänzt.
Wir haben die Armutsquote in der Schweiz und den Nachbarländer Vergleicht, aber auch von Ländern in anderen Kontinenten. Wir haben viel im Internet recherchiert und haben erstaunliche Ergebnisse gefunden, die wir alle in der Powerpoint festgehalten haben.
Wie zum Beispiel wo die meisten Millionäre leben ( Tokio ) und in welchem Land die meisten Menschen von der Armut betroffen sind.

Nun ist die Projektwoche zu Ende und wir haben viel erlebt und schlussendlich mussten wir diese eine Nacht wirklich mit dem Nötigstem auskommen. Wir haben viel gelernt und es war eine tolle Erfahrung.

Donnerstag, 1. Juni 2017

Donnerstag

Heute habe ich die Armenquoten in und ausserhalb der Schweiz recherchiert. Ich suchte einige Informationen über das Leben in Armut und ab wann man arm ist.
Nun bin ich dran, Informationen über Hilfsorganisationen gegen Armut zu finden und wie man sich selbst helfen kann, wenn man arm ist. Diese Sachen habe ich bei Powerpoint gespeichert, damit wir schneller fertig sind, wenn wir mit der Präsentation beginnen.
Am Nachmittag habe ich den Campingplatz in Jona besucht und wollte dort einige Interviews mit den Personen machen, die über längere Zeit dort leben. Jedoch gab es dort fast niemand, der über längere Zeit dort bleibt, weil es auch nicht der grösste Campingplatz ist und dazu teurer ist als der Platz, auf dem wir waren.
Jemand den ich Interviewt habe, hat mir gesagt, dass wenn man auf einem Campingplatz lebt, hat man viele Möglichkeiten Strom und Energie zu sparen. Jedoch ist man mit dem Wohnplatz stärker eingeschränkt als zu Hause und man muss mehr Rücksicht auf die Nachbaren nehmen. Doch das gute daran ist, wenn man Kinder hat, haben sie viel mehr Möglichkeiten sozialen Kontakt aufzunehmen. Die Leute finden es schön, die Zeit in der Natur zu verbringen und auch mal nicht zu Hause zu sein. Sehr beliebt ist es auch, am See zu campen oder in der Nähe eines Sees. Man hat viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel baden, spazieren oder wandern gehen, die Sonne und das Wetter geniessen. Je nachdem bei welchem Campingplatz man ist, ist man auch in der Nähe der Berge, was vor allem älteren Menschen gefällt.
Also haben wir nur Leute gefunden, die dort zum Vergnügen sind und nicht weil sie keinen Wohnort haben.

Mittwoch, 31. Mai 2017

Mitwoch

Heute sind wir in die Schule gegangen und haben allgemeine Recherchen über die Armutsrate in der Schweiz gemacht.
2006 waren 9%  der Bevölkerung in der Schweiz Arm. Die meist betroffenen von Armut liegen im Alter von 20-59 Jahre.
Wir werden weiterhin herausfinden, wie die Leute leben die Arm sind, es mit unserem Ausflug vergleichen und uns überlegen, wie es wäre, wenn wir für eine Zeit so leben müssten.
Wir werden probieren herauszufinden, wie die Armut in anderen Ländern in und ausserhalb Europa ist.

Dienstag

30.5.17
Sobald es Hell wurde haben wir alles zusammen geräumt und sind dann mit all den Nassen und schweren sachen bis zum Bahnhof Weesen gelaufen. Dort angekommen nahem mir den Zug, da wir sehr Müde und niedergeschlagen waren von Gestern, und da alle unsere sachen durchnässt waren, waren sie doppelt so schwer. Gegen den Mittag sind wir Zuhause angekommen und haben unsere sachen ausgepackt und verräumt.
Zuhause ist uns dann aufgefallen dass all das Videomaterial weg ist, weil die Kamera durch das ganze Wasser im Zelt kaputt ging.

Montag

Gestern 29.5.17, machten wir uns auf den Weg richtung Wallensee, Weesen, zum Campingplatz Gäsi. Wir beschlossen zu Fuss anstatt mit dem Fahrrad zu gehen. Bevor wir los konnten, mussten wir noch einige Dinge einkaufen für die Reise und den nächsten Tag. Wir kauften div. Früchte, Brot und Wasser, da wir ja nicht viel Geld ausgeben wollten, um unser Ziel zu erreichen.
Nach einigen Stunden Weg sind wir dort angekommen und haben das Zelt aufgestellt und uns eingerichtet.
Danach gingen wir direkt in den See baden. Das Wasser war am Anfang sehr kalt, doch mit der Zeit gewöhnten wir uns daran. Später schauten wir uns ein wenig beim Campingplatz um. Danach gingen wir am See entlang spazieren. Wir waren ziemlich weit weg vom Campingplatz, als es plötzlich sehr fest zu regnen begann.
Wir warteten unter einem Dach, bis es nicht mehr so fest stürmte.
Leider vergassen wir, dass wir unsere Tücher auf dem Zelt liessen und als wir zurück kamen, war das Zelt eingeknickt und innen war alles nass. Wir haben alle Sachen rausgeholt und unter einem Dach deponiert. Es war alles tropfnass und in unserem Zelt war eine Pfütze...
Es war schon recht spät und wir blieben eine Weile unter dem Dach und wussten nicht recht was machen. Blöderweise hatten wir beide fast keinen Akku mehr auf dem Handy und konnten es nicht laden, da unsere Powerbanks kaputt waren wegen dem Wasser.
Wir liefen zum Restaurant und erzählten den Vermietern, was passierte und fragten, ob wir im Restaurant schlafen könnten. Sie sagten uns dass sie keine Matratzen oder Decken hatten, deshalb benutzten wir unsere Pullover als Kopfkissen und einen Schal als Decke.
Schlussendlich waren wir froh, dass wir ein Dach über dem Kopf hatten und mussten in dieser Nacht wircklich nur mit dem Nötigsten auskommen.
Am nächsten Morgen standen wir früh auf, packten unsere Sachen und machten uns auf den Heimweg. Es war recht anstrengend, da unser Gepäck sehr schwer war, weil das Meiste noch nass war.

Mittwoch, 17. Mai 2017

Zweite Woche

Wir haben jetzt fast die Liste für die Kosten fertiggestellt.
Ebenfalls haben wir eine Liste für uns erstellt, auf der wir aufgelistet haben, was wir von zu Hause mitnehmen, zum Beispiel unser Fahrrad oder das Zelt.
Nun müssen wir planen, was wir wann genau in der Projektwoche machen möchten und das in der vorgegebenen Tabelle eintragen.
Wir überlegen uns, wie wir mehr über das Leben mit dem Nötigsten herausfinden können und haben dazu auch schon einen Film gefunden, welchen wir in der Projektwoche, am Montag schauen werden.
Am Dienstag beginnt dann unsere Reise und um 10.00 Uhr machen wir uns auf den Weg richtung Glarus an der Klöntalersee. Dort werden wir eine Nacht bleiden und am nächsten Tag, Mittwoch, beginnt die Rückfahrt gegen 12.00 Uhr.

Erster Eintrag Projektwoche

Das ist unser erster Eintrag über die Projektwoche.
Heute haben wir im Unterricht unseren Zeitplan fertig bearbeitet, was wir wann in der Projektwoche machen wollen.
Wir müssen uns noch genauer überlegen, auf was wir uns vorbereiten müssen und woher wir die Informationen holen können.
Wir werden eine Einkaufsliste erstellen, bei der wir aufschreiben, was wir alles kaufen werden.
Zusätzlich erstellen wir auch eine Liste für die Dinge, die wir von zu Hause mitnehmen werden.
Wir müssen noch abklären, wie viel das Essen, welches wir brauchen werden, kostet, damit wir dann das Budget angeben können.